Brauereiwanderung
Am Freitag, den 16.05.25 um 10:00 Uhr gings wie in den vergangenen Jahren mit dem Rad los zur Brauereiwanderung. Unser diesjähriges Ziel war Rattelsdorf in Oberfranken. Leider war die Teilnehmerzahl Krankheitsbedingt nicht sehr groß. Die knapp 85km Anfahrt auf zwei Rädern nahmen 5 der insgesamt 7 Handballer auf sich. Nach dem ein oder anderem Einkehrschwung unterwegs fand man sich gegen 18:00 im Gasthof Fischer ein. Ein bisschen frisch machen und den Abend gemütlich bei Bier und einem sehr guten Abendessen ausklingen lassen. Natürlich durfte auch das Schafkopfkarten nicht zu kurz kommen. Die Gewinnmarchen hielten sich dabei in Grenzen, so dass auch jeder noch genügend Geld übrighatte.
Nach einem reichhaltigen Frühstück ging es dann am Samstag gegen 09:30 los über Höfen in Richtung Reckendorf. Nach ca. 5km kamen wir in Reckendorf an. Da die Schlossbrauerei aber am Vormittag noch geschlossen hatte haben wir in der Metzgerei um die Ecke erst einmal eine Halbe geordert. Danach gings zur Brauereigaststätte Schroll. Hier noch ein paar Bier und eine Stärkung mit Bratwurst und Kraut bevor der Marsch in Richtung Freudeneck weiter ging. Für die Verpflegung unterwegs musste natürlich auch noch etwas mitgenommen werden. Immerhin waren es auch hier 5km Weg bis zur nächsten Brauerei. In der Brauerei Fischer konnte das feuchtfröhliche Treiben dann seinen Fortgang nehmen. Bier, kleine Brotzeiten und schließlich jetzt auch noch Schnaps heiterten die Stimmung immer weiter an. Im letzten Abschnitt gings dann wieder zurück nach Rattelsdorf in die Obere Mühle. Das kühle Nass half auch da weiter den Durst zu stillen. Der Ausklang fand dann in unserer Unterkunft statt bei dem dann auch ein original fränkisches Essen auf die meisten wartete, das Schäuferla. An diesem Abend rief das Bett den ein oder anderen etwas früher zu sich, ob das am Alkoholkonsum lag, ließ sich letztlich nicht zu 100% klären.
Am Sonntagmorgen schließlich saßen alle wieder gegen 08:30 beim Frühstück zusammen. Wohl gestärkt gings dann der Heimat entgegen. Vielen Dank an unseren Scout, der das alles so super plant und organisiert. Bis im nächsten Jahr und ann hoffentlich wieder mit mehr Teilnehmern.
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